Web-Coaching für Eltern zum Thema "Zoff ums Zocken" am 1. Dezember

Zum Thema „Zoff ums Zocken: Gaming im Familienalltag – Chancen und Grenzen“ findet am Donnerstag, den 1. Dezember, um 20:30 Uhr auf http://www.familienland.bayern.de ein neues Web-Coaching aus der familienst@rk-Reihe statt.

Im Live-Chat können Eltern ihre Fragen direkt einbringen und bekommen Antworten von einem ausgewiesenen Experten-Team. Die Teilnahme an dem interaktiven Live-Format der familienst@rk-Reihe ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Zu Gast im Studio ist der Medienpädagoge Michael Gurt, Projektleiter und verantwortlicher Redakteur des Elternratgebers FLIMMO am JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. Er stellt sich den Anliegen und Nöten der Eltern und beantwortet Fragen wie: Sind Computerspiele reine Zockerei oder können sie auch hilfreich sein? Wo kann ich mich selbst über Games informieren? Wo finde ich gute Spiele? Und worauf sollte ich achten?

Die bayerische Familienministerin Ulrike Scharf betont: „Videospiele können Wissen vermitteln, den Familienalltag bereichern oder einfach nur Spaß machen. Gleichzeitig birgt Gaming auch Risiken und Konfliktpotenzial. Die Art des Spiels oder die Nutzungsdauer sind oft ein Streitpunkt zwischen Eltern und Kindern. Es ist wichtig, dass Eltern die Möglichkeit haben, sich zum Umgang mit Videospielen beraten zu lassen. Bei unserem nächsten Web-Coaching dreht sich deshalb alles um die Gefahren, die notwendigen Grenzen, aber auch die Chancen und die Faszination, die Gaming ausstrahlt.“

Das Web-Coaching findet in Kooperation mit dem Zentrum Bayern Familie und Soziales - Bayerisches Landesjugendamt statt. Die bisherigen Web-Coachings u.a. zu den Themen Pubertät, Paarkommunikation oder Wut und Aggression bei Kindern können jederzeit auf http://www.familienland.bayern.de abgerufen werden. Dort sind auch die häufigsten Fragen aus dem Chat eingestellt. Weitere Infos gibt es auch auf dem Instagram-Kanal @familienlandbayern.

Quelle:

Bayerisches Staatstministerium für Familie, Arbeit und Soziales

Staatsinstitut für Frühpädagogik und Medienkompetenz
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