Online-Konferenz: „Spielspaß vs. Spielverderber – Games medienpädagogisch beurteilt“

Faszination Gaming, oder doch nur Gedaddel? – auf diese Frage, und wie man Games medienpädagogisch einsetzen kann, gibt die Online-Konferenz des Initiativbüros „Gutes Aufwachsen mit Medien“, der Initiative „SCHAU HIN! Was dein Kind mit Medien macht“ und der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien Antworten. Anmeldung und Teilnahme sind kostenfrei.

Anlässlich der Gamescom 2020 sind Eltern dazu eingeladen an einer Online-Konferenz teilzunehmen. Unter dem Thema „Spielspaß vs. Spielverderber – Games medienpädagogisch beurteilt“ sprechen SCHAU HIN!-Mediencoach Dr. Iren Schulz, Daniel Heinz, Projektleiter des Spieleratgeber-NRW von der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW, und Thomas Salzmann, stellvertretender Vorsitzender der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) über das für und wider von digitalen Games.

Im Hinblick auf die Tatsache, dass der Markt für digitale Spiele wächst und, dass Fortnite, Minecraft und andere Games nicht nur einen immer größer werdenden Platz im Kinderzimmer, sondern auch auf dem Schulhof einnehmen, werden in der Online-Konferenz die medienpädagogischen Potenziale der Spiele beurteilt.

SCHAU HIN! Mediencoach Dr. Iren Schulz befasst sich mit der Faszination von Games bei Kindern und Jugendlichen. Thomas Salzmann (BPjM) wirft einen Blick auf Spielmechanismen und Indizierungspraxis. Daniel Heinz (Spieleratgeber-NRW) beleuchtet das medienpädagogische Potenzial der Games und wie Bibliotheken und Jugendeinrichtungen sie für kreative Medienarbeit nutzen können.

Die Online-Konferenz findet am 27.08.2020 von 10.00 bis 11.00 Uhr statt. Die Anmeldung erfolgt über ein Anmeldeformular.

Quelle

SCHAU HIN!

Staatsinstitut für Frühpädagogik und Medienkompetenz
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