Erfolgreich lernen trotz Corona

Detlef Träbert
Träbert Porträt-2017

Die Corona-Pandemie hat unsere Kinder besonders hart getroffen, denn sie hat ihr Schulleben beeinträchtigt, das häusliche Lernen verändert und ihren Alltag belastet. Es hängt in hohem Maße vom jeweiligen Elternhaus ab, ob und wie sich derlei Belastungen auswirken.

Eltern können wesentlich dazu beitragen, dass ihre Kinder eigenaktiver für die Schule arbeiten und dadurch aufnahmefähiger werden. Maßnahmen gegen Ängste und ganz besonders zur Stärkung der Konzentrationsfähigkeit wie eine clevere Pausenstrategie oder bewegtes Lernen sind dafür Erfolg versprechend.

SARS-Cov-2, das Corona-Virus, hat unser aller Leben gründlich verändert. Seit unserer Geburt hat es noch keinen Krankheitserreger gegeben, vor dem wir uns derart langfristig – mittlerweile seit zwei Jahren – in Acht nehmen mussten. Selbst das Lernen der Kinder und Jugendlichen hat sich deutlich verändert. Es wäre auch seltsam, wenn es sich anders verhielte, denn junge Menschen sind besonders anpassungsfähig. Selbst die ältesten Kita-Kinder können sich kaum noch an die Zeit vor Corona erinnern, und Schulkindern ist der Gebrauch von Gesichtsmasken selbstverständlich geworden. Doch OP- oder FFP2-Masken sind nicht das einzige, was das Schülerleben in der Pandemie beeinflusst hat.

Das zeitweilige Schließen nicht nur einzelner Klassen, sondern der Schulen insgesamt bis zum Sommer 2021, das vermehrte selbstständige Lernen zu Hause sowie der ungesund intensive Einsatz von Computern hat unsere Kinder beeinflusst.

Die Vorgaben für das Kontaktverhalten unter Coronabedingungen und das Testen in der Schule mit dem Heimschicken bei positivem Ergebnis bilden starke Beeinträchtigungen für das Erleben aller Kinder und Jugendlichen. Auch wenn diese Maßnahmen aus epidemiologischer Sicht begründet sind, haben sie psychologische und gesundheitliche Folgewirkungen, die nicht zuletzt die Resultate des Lernens betreffen.                    

Die innere Balance stabilisieren

Doch bevor wir auf das Lernen der jungen Menschen schauen, sollten wir ihre seelische Stabilität in den Blick nehmen. Die nämlich ist in diesen Pandemiezeiten mehr ins Wanken geraten als je zuvor. So beklagte im März 2021 der Chefarzt der Kinderklinik Saarbrücken, Prof. Dr. Jens Möller, dass es während der Pandemie zu mehr Unfällen von Kindern, aber auch zu vermehrter häuslicher Gewalt gekommen sei. Bei vielen Erkrankungen wurde zu lange mit einem Arztbesuch gewartet, so dass u.a. die Zahl der Blinddarmdurchbrüche stieg. Die Vorsorgeuntersuchungen der Kinder wurden vernachlässigt, es gab mehr Übergewicht wegen Bewegungsmangels, mehr Kurzsichtigkeit durch zu lange Bildschirmzeiten und eine wachsende soziale und emotionale Verwahrlosung, weil Freundschaftskontakte nicht so gepflegt werden konnten wie zuvor.

Bei den Schuleingangsuntersuchungen 2021 zeigten sich deutlich vermehrte Defizite im sprachlichen, motorischen sowie im sozial-emotionalen Bereich. Derlei Erkenntnisse führten dazu, dass das Bundesgesundheits- zusammen mit dem Bundesfamilienministerium ein Aktionsprogramm in Höhe von 2 Mrd. Euro ins Leben rief: „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“. Dieses Aufholpaket soll frühkindliche Bildung, zusätzliche Freizeitaktivitäten und Unterstützung für Kinder und Jugendliche im Alltag genauso stärken wie zusätzliche Lernförderung.

Nach Aussage von Maike Finnern, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), vermelden die meisten GEW-Landesverbände jedoch, dass die Fördereffekte den Erwartungen nicht entsprächen. Zum einen sind die Angebote freiwillig und werden nicht von allen angenommen, die Bedarf haben, und zum anderen verfügen längst nicht alle Schulen über genügend Personal für zusätzliche Maßnahmen.

Zudem brauchen Kinder nicht in erster Linie schulische Förderung, sondern vor allem die Pflege ihres seelischen Gleichgewichts. Schon im Sommer 2020 zeigte sich nach einer Umfrage der Betriebskrankenkasse pronova unter 150 Kinderärzten, dass Kinder und Jugendliche vermehrt unter Antriebslosigkeit und Ängsten litten. Aggressive Verhaltensweisen hatten um 46 % gegenüber Vor-Corona-Zeiten zugenommen, Schlafstörungen um 45 und Entwicklungsverzögerungn um 40 Prozent. Auch die nachlassenden motorischen Fähigkeiten im Grundschulalter sind hoch bedeutsam, denn in diesem Alter hängen Lernen und Bewegung noch sehr eng miteinander zusammen. Die Kinder sind in der Pandemie neuen Belastungen ausgesetzt, die sie (und wir alle!) so noch nie erlebt haben. Durch die Einschränkung der sozialen Kontakte hängt ihre positive Entwicklung stärker als je zuvor davon ab, ob ihre Eltern ein anregendes Familienklima gestalten können oder nicht. Der Einfluss des Elternhauses auf die gesamte Entwicklung der Mädchen und Jungen hat also stark zugenommen. Dementsprechend wichtig ist es für Mütter und Väter zu wissen, auf welche Art und Weise sie ihre Kinder unterstützen können.

Sich wieder ans Lernen gewöhnen

Wenn Eltern ihren Kindern (nicht nur) schulisch helfen möchten, müssen sie wissen, was Lernen eigentlich ist und wie es funktioniert. Tatsächlich lernt der Mensch in den ersten sechs Jahren seines Lebens mehr als in allen Schuljahren zusammen, wenn auch ganz andere Inhalte als in Büchern stehen. Kleine Kinder erlernen u.v.a.

  • Fähigkeiten wie zu sprechen, zu laufen oder mit Besteck zu essen,
  • Emotionen wie Angst vor Hunden und Spinnen oder Freude am Spiel,
  • Wissen und Kenntnisse über Natur und Technik,
  • Umgangsformen wie das Verhalten bei Tisch oder Begrüßungsrituale, und auch
  • das Lernen, z.B. im Umgang mit neuen Medien.

Manche Kinder wachsen zweisprachig auf und einige versorgen kleinere Geschwister bereits, bevor sie eingeschult werden. Doch all das ist abhängig von einem anerkennenden, ermutigenden Umgang mit ihnen, genauso wie allein schon die Zahl der vorhandenen Bücher im Haushalt einen Einfluss auf die spätere Deutschnote hat. Doch sind es nicht in erster Linie die materiellen Bedingungen, die den förderlichen Charakter des Elternhauses ausmachen, sondern es ist die Art der Zuwendung von Mama und Papa. Je mehr die Eltern mit ihren Kindern reden, je klarer der Alltag durch Regelmäßigkeiten wie die gemeinsamen Mahlzeiten oder das Gute-Nacht-Ritual strukturiert ist, je eher täglich oder allabendlich vorgelesen wird, desto besser sind die Chancen auf gute Schulnoten der Kinder.

Eigentlich wird in der Schule von den Kindern ein ganz anderes Lernen verlangt, als sie es im Leben vor der Schule und in ihrer Freizeit praktizieren. In der Schule wird nämlich überwiegend formell gelernt. Lerninhalte und Lernziele werden vorgegeben, der Lernerfolg wird überprüft und bewertet – das ganze Lernen erfolgt mit System und ist klar organisiert. Ursprünglicher und natürlicher ist jedoch das informelle Lernen. Es erfolgt aktiv, selbstgesteuert und mit hoher emotionaler Beteiligung. Dabei wird unser Wissen ständig umstrukturiert und wächst ganzheitlich. Darum sollten wir uns nicht allzu große Sorgen um die Lernausfälle während der Corona-Krise machen, denn wer motiviert ist, lernt auf informelle Weise viel schneller und effizienter als jene, die lediglich formell pauken.

Wenn es uns gelingt, zu Hause die Lernbedingungen attraktiver zu organisieren als bisher, haben wir gute Chancen, dass unsere Kinder ihre Defizite aufholen werden. Dazu gehört, dass die Lernumgebung anregender gestaltet und alles genutzt wird, was die Lernlust fördert, der richtige Zeitpunkt für das Lernen gefunden wird, systematisch Pausen eingelegt werden und schließlich mit kreativeren Methoden und Bewegung gearbeitet wird. Wir haben selber den größten Einfluss darauf, ob unsere Kinder gerne und damit erfolgreicher lernen als bisher. Die Effekte werden sich in den künftigen Zeugnissen deutlich zeigen.

Das Lernverhalten optimieren

Vor allem müssen wir dafür sorgen, dass unsere Kinder nicht von Ängsten geplagt werden. Angst beeinträchtigt nämlich die Aufmerksamkeit (Konzentration) und kann das Gedächtnis blockieren. Schon vor Corona hatten unsere Kinder genügend Anlässe, sich in der Schule zu fürchten, denn es gibt

  • Schullaufbahnangst,
  • Lern- und Leistungsangst,
  • Stigmatisierungsangst,
  • Trennungsangst,
  • Strafangst,
  • Personenangst,
  • Konfliktangst,
  • neurotische Angst sowie
  • soziale Ängste, z.B. vor Mobbing.

Rund 40 Prozent aller Schülerinnen und Schüler waren bereits vor dem Jahr 2020 von derlei Ängsten geplagt – teilweise so heftig, dass sie es nicht schafften, zur Schule zu gehen und darum eine kinder- oder jugendpsychiatrische Therapie brauchten. Und aktuell stellen wir fest:

„Das Coronavirus ist ein Angstvirus. Es hat Angst vor schweren, sogar tödlichen Krankheiten geschürt, Angst vor einer fortwährenden Einsamkeit, Angst vor der Zukunft, Angst um die Gesundheit der Familie, Angst vor dem Verlust der Freiheit. Auch schon längst überwunden geglaubte Ängste kamen durch die Pandemie wieder zum Vorschein. Besonders deutlich zeigen sich diese Auswirkungen des Coronavirus bei den Kindern und Jugendlichen“ (Laura Beigel, www.rnd.de, 23.06.2021).

Corona ist eine Krise – und Krisen beeinträchtigen die zwischenmenschlichen Beziehungen, weil sie zu Konflikten führen können, Stress auslösen, gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen und Leistungseinbrüche provozieren. Aber jede Krise stellt immer auch eine Chance dar, wenn wir sie überwinden können. Wesentlich ist vor allem, in der Krise möglichst viel miteinander zu kommunizieren.

Wenn es um das Lernen geht, sollten Eltern wenigstens einmal wöchentlich mit ihrer Tochter oder ihrem Sohn vor den Hausaufgaben über Arbeitsgrundsätze sprechen.

Überblick verschaffen

  • Was hast du denn heute zu tun?
  • Gibt es auch mündliche Aufgaben?
  • Wenn du Hilfe brauchst, wen kannst du fragen?

Geschätzte Arbeitszeit

Was glaubst du, wie lange du brauchen wirst, bis du fertig bist? (Die Schätzzeit am Ende mit der Uhr zu vergleichen trainiert im Laufe der Monate das Zeitgefühl.)

Reihenfolge

In welcher Abfolge willst du deine Aufgaben erledigen? (Optimal ist es, mit Einfachem zu beginnen, die schwierigen Aufgaben in der Mitte zu bewältigen und Wiederholungen oder Routinearbeiten am Ende.)

Pausenstrategie (vgl. unten)

Körperliche Arbeitshaltung (vgl. unten)

Eine Pausenstrategie

Die effizienteste Methode für erfolgreiches Lernverhalten besteht darin, regelmäßige Arbeitspausen einzuplanen und einzulegen. Das mag seltsam klingen, aber hat sich in der Praxis bewährt. Dazu muss man wissen, dass das Aufbringen von Konzentration ähnlich anstrengend ist wie ein Dauerlauf, nur eben nicht für die Muskulatur, sondern für unser Gehirn. Auch Erwachsene, die eine Bürotätigkeit ausüben, vermögen nicht ununterbrochen zu arbeiten und fühlen sich spätestens zum Feierabend müde. Verschiedene Krankenkassen stellen darum auf ihren Webseiten entsprechende Pausenvorschläge dar. Aber was Erwachsenen hilft, ist auch für Kinder und Jugendliche nützlich! Schließlich haben sie ebenfalls nur eine begrenzte Konzentrationsdauer zur Verfügung. Schulanfänger schaffen 10-15, Viertklässler 20-25 Minuten und mit etwa 12 Jahren haben Jugendliche im Durchschnitt rund eine halbe Stunde zur Verfügung. Ohne Pause sinkt dann allmählich der Blutdruck, das Gehirn wird schlechter durchblutet und man schweift gedanklich mehr und mehr von seinen Aufgaben ab. Ausnahmen davon gibt es nur, wenn die Aufgaben Spaß machen und man mit großem Eifer bei der Sache ist.

Doch das ist nicht immer der Fall, und deswegen gilt die Empfehlung, bei anspruchsvollen Aufgaben, zumal wenn man sie nur ungern erledigt, alle fünf Minuten eine Minipause von 60 Sekunden einzulegen, die man mit der Stoppuhr im Handy leicht kontrollieren kann. Für den Effekt dieser Pause ist es allerdings entscheidend, sie bewegt zu verbringen.

Beispiele für bewegte Pausen

  • Aufstehen und dreimal vorwärts sowie dreimal rückwärts um den Schreibtisch gehen oder zu einem Lied im Kreis herumhüpfen, oder
  • Cross Crawl: Bei diesen Überkreuz-Übungen hüpft man im Viervierteltakt von einem Bein aufs andere und schlägt sich im Rhythmus abwechselnd mit der rechten Hand aufs linke Knie, dann mit der linken Hand aufs rechte Knie usw.
  • Man kann auch variieren: mit dem rechten Ellenbogen aufs linke Knie, mit dem linken aufs rechte Knie, oder mit der rechten Hand an den linken Fußknöchel und mit der linken an den rechten Fußknöchel, oder man streckt sich hüpfend mit der rechten Hand nach rechts oben, während der linke Fuß nach links weggestreckt wird, und dann mit der linken Hand nach links oben, während der rechte Fuß nach rechts weggestreckt wird.

Wer an Hyperaktivität leidet, also ein richtiger "Zappelphilipp" oder eine "Hampelliese" ist wie mindestens fünf Prozent aller kleinen und großen Menschen, sollte statt solcher Bewegungsübungen lieber Kraftübungen vollführen:

  • Fünf Atemzüge lang (das Atmen ist wichtig!) beide Hände vor der Brust ineinander verhaken und so fest auseinanderziehen, wie es nur geht, ohne dass sie auseinanderreißen. Anschließend fünf Atemzüge lang die beiden Hände vor der Brust an den Handballen gegeneinander pressen, so fest es nur möglich ist.
  • Oder mit nach rechts und links ausgestreckten Armen in beiden Händen je eine Wasserflasche halten. Das wird auch Papa kaum eine Minute lang durchhalten.

Solche Bewegungs- und Kraftübungen ermöglichen es, nach einer Minute wieder voll konzentriert für weitere fünf Minuten weiterzuarbeiten. Nach einer halben Stunde allerdings sollte man eine Fünf-Minuten-Pause einlegen, also die nach jeder Schulstunde übliche „kleine Pause“, in der man auch mal das Zimmer verlassen kann.

Körperliche Arbeitshaltung

Wer glaubt, dass man sich still sitzend am besten konzentrieren könne, hat die biologischen Erkenntnisse unserer Zeit noch nicht realisiert. Bewegt lernt es sich am besten, weil das Herz intensiver pumpt, der Kreislauf aktiviert wird und dadurch die Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff und Nähstoffen verbessert wird.

Statt ständig am Schreibtisch zu sitzen und immer zappeliger zu werden, sollten Schulkinder und genauso Jugendliche (wie auch Erwachsene) gelegentlich stehend arbeiten, ob am hoch eingestellten Schreibtisch, auf einer leergeräumten Platte im Bücherregal oder an Mutters Bügelbrett – ein Stehpult wäre das eleganteste Möbelstück für das Schreiben im Stehen.

Liegend zu schreiben funktioniert im Regefall genauso gut wie im Sitzen – einfach bäuchlings auf dem Teppich. Durch die gestreckte Körperhaltung funktioniert die Blutzirkulation besser.

Einmaleins-Aufgaben prägt man sich leichter ein, wenn man dabei auf dem Mini-Trampolin im Zimmer oder einem großen im Garten hüpft. Mit Vokabeln klappt das gleichfalls auf diese Weise. Wo ein Trampolin fehlt, kann man stattdessen auch einen Ball an die Wand werfen.

Vokabeln lassen sich zudem mit Gesten verknüpft einprägen, sofern man solche Bewegungen nutzt, die die Wortbedeutung untermalen.

Das gilt auch für das Auswendiglernen von Gedichten, die man Vers für Vers mit einer Bewegung begleitet.

Sachverhalte aus Biologie, Geografie oder Geschichte lassen sich optimal beim Gehen wiederholen und einprägen, ob in der Wohnung, im Garten oder auch beim Spaziergang.

Solcherlei Vorgehensweisen intensivieren alle geistigen Prozesse, weil sie das Arbeiten für die Schule auf informelle und damit motivierende Weise stärken. Gleichzeitig bieten sie den Vorteil, von störenden Gedanken abzulenken. Das ist gerade während Corona besonders hilfreich, aber bleibt auch vorteilhaft, wenn die Pandemie einmal vorüber sein wird.

Literaturverweise

  • Detlef Träbert: Schulerfolg ist lernbar. Erziehungsgeschichten und Sachtexte für gute Noten, Dreieich (MEDU Verlag) 2021, 280 S., € 14,95 (ISBN 978-3-96352-075-4)
  • Detlef Träbert: Konzentration – der Schlüssel zum Schulerfolg, Dreieich (MEDU Verlag) 2020, 188 S., € 14,95 (ISBN 978-3-96352-047-1)
  • Detlef Träbert: Mehr Freude am Lernen! So motivieren Sie Ihr Kind, Dreieich (MEDU Verlag) 2016, 146 S., € 12,95 (ISBN 978-3-944948-73-7)
  • Detlef Träbert: Das 1x1 des Schulerfolgs. Alles, was Eltern wissen müssen, Weinheim (Beltz) 2016, € 14,95 (ISBN 978-3-407-86417-8

Weitere Beiträge des Autors hier in unserem Familienhandbuch

Autor

Detlef Träbert ist nach 18 Jahren als Lehrer und Beratungslehrer in Baden-Württemberg seit 1996 freiberuflich tätig. Der Diplom-Pädagoge betreibt seinen Schulberatungsservice Schubs® in Köln, von wo aus er Elternvorträge für Schulen und Kitas in ganz Deutschland anbietet. Er hat bislang 20 Bücher veröffentlicht.

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Dipl.-Päd. Detlef Träbert
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eingestellt am 10.02.22

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