Partizipation in der Pflegekinderhilfe: Überlegungen zu den Voraussetzungen für eine echte Partizipation

Dr. Daniela Reimer

Partizipation an wichtigen Entscheidungen ist ein Recht der Kinder und gleichzeitig ein fachliches Qualitätskriterium in der Jugendhilfe. Als Partizipation in der Pflegekinderhilfe kann verstanden werden, dass Kinder und Jugendliche über das, was mit ihnen geschieht, auf eine ihrem Entwicklungsstand angemessene Weise informiert werden, sie mit ihren Wünschen, Befürchtungen und Meinungen gehört werden, diese wertgeschätzt werden, Entscheidungen – soweit wie möglich – mit ihnen partnerschaftlich ausgehandelt oder von ihnen autonom getroffen werden und bei allen Entscheidungen – auch wenn diese aus gewichtigen Gründen gegen den Willen der Kinder und Jugendlichen getroffen werden müssen – um ihre Zustimmung geworben wird (vgl. Reimer/ Wolf 2008).

In Forschung und Praxis gibt es eine große Einigkeit über die zentrale Bedeutung von Partizipation, pädagogische wie juristische – und auch leider darüber, dass es häufig nicht gelingt, Partizipation echt werden zu lassen. Häufig erleben Kinder und Jugendliche lediglich eine Scheinbeteiligung an wichtigen Stellen ihres Lebens: wenn die Schwierigkeiten in der Herkunftsfamilie unübersehbar werden, wenn es zum Übergang in die Pflegefamilie kommt, bei der Entscheidung über die Gestaltung der Kontakte mit der Herkunftsfamilie, der Perspektivplanung sowie der Planung von Rückkehr und Beendigung der Hilfe. Dadurch werden Ressourcen in der Situation und für die Biografie vergeben. Deshalb erscheint es mir bedeutsam, die Rolle der Professionellen und ihrer Haltungen näher in den Blick zu nehmen, um das Nicht Gelingen von Partizipation besser zu verstehen und neue Anknüpfungspunkte für eine Weiterentwicklung der Praxis zu finden.

Das Professionsverständnis

Voraussetzung für das Anregen von Partizipationsprozessen ist bei den Professionellen ein Verständnis von ihrer eigenen Profession und ihrer Tätigkeit, das eine partizipative Praxis ermöglicht. In diesem Zusammenhang ist hochrelevant als was sich Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe verstehen, wie sie ihre Tätigkeit selbst deuten. Wenn man Jugendliche über ihre Erfahrungen mit Fachkräften befragt wird deutlich, dass es durchaus Haltungen geben kann, die Partizipationsmöglichkeiten verschließen. Ich möchte dies gerne an Aussagen eines jungen Mannes, Dave habe ich ihn genannt, aufzeigen. Dave war Pflegekind, wurde später von den Pflegeeltern adoptiert und wechselte – als das Zusammenleben in seiner Adoptivfamilie im Jugendalter sehr problematisch wurde – in ein Setting des Betreuten Wohnens. Als ich ihn interviewt habe war er 20 Jahre alt und gerade in die Einliegerwohnung im Haus der Adoptiveltern eingezogen und hatte gleichzeitig Einzelfallhilfe vom Jugendamt.

Über die SozialpädagogInnen, die er im Rahmen des betreuten Wohnens und der Einzelfallhilfe kennengelernt hatte, sagt er Folgendes:

„ja es ist immer so bei den, so man muss immer vorsichtig sein bei Sozialpädagogen, da sind immer die Leute, die betreut werden die sind immer Schuld ne? (,) die Pädagogen die fassen sich nicht an ihre eigene Nase (,) die schieben immer die Schuld auf die Betreuten, weil die haben ja das Problem die haben ja von Grund auf haben die ja Probleme und die Sozialpädagogen nicht und das ist das Problem was ich finde was auch was auch nicht geht ne?“

Fachkräfte beschreibt Dave hier als diejenigen, die ihre KlientInnen über Problemzuschreibungen etikettieren. Das ist kein Professionsverständnis, mit dem sich die Soziale Arbeit gerne identifizieren möchte. Aber was sind die Fachkräfte eigentlich? Sind sie SachbearbeiterInnen, die nach Aktenlage entscheiden und Probleme verwalten? Oder sind sie kompetente Problementdecker und Problemlöser, die bei den Menschen, die es mit ihnen zu tun haben, Probleme entdecken, die diese vorher vielleicht gar nicht bemerkt haben? Oder gar allwissende Behandler oder Heiler, die mit den Kategorien von Störungen, Gesundheit und Krankheit operieren? Oder sind Fachkräfte vielmehr Bewertende und Kontrollierende, die ihren KlientInnen je nach Leistung(swille) Unterstützung bieten oder verweigern? Dafür, dass all diese verschiedenen Arten, die eigene Profession zu begreifen, existieren, gibt es in der Praxis der Sozialen Arbeit allerlei Beispiele. Der Interviewpartner Dave hat damit auch
Erfahrungen gesammelt:

„und dann kam ein Typ (,) wo ich dachte boah, welche Pflaume schicken die mir denn jetzt schon wieder, groß, streng und wollten komplett neuen Dave zementieren, halt von unten mit aufbauen, die Persönlichkeit anders machen, wie wenn man mit ner ganz dünnen Brechstange nen Felsen verschieben will ne? der ist auch auf die Schnauze gefallen damit. Ja und dann, alles war geputzt, nur auf dem Türrahmen war noch Staub, das hab ich vergessen. „Herr Spiker ich musste jetzt dem Jugendamt mitteilen, dass sie die Wohnung nicht alleine sauber machen können ne?“ „ich sachte wie bitte? hier Möbel alles entstaubt, Boden alles sauber nur da oben eh so'n bisschen Staub drauf.“ „nee da diskutier ich au nicht mit ihnen das trag ich direkt ma ein ne? so vier minus!“ ich so „höe? wat geht ab heute, ihre Persönlichkeit auch fünf ne?“ […] un dann hab ich dem auch gar nisch mehr die Tür geöffnet als der dann da war hab isch gedacht nö bevor isch jetz wieder hier ne sechs bekomme oder sowat ne? […] sach isch die Tür ma- mach isch nisch mehr auf ne? zu meinem Schutz weil isch damit nisch klar kam“.

Ein solches Professionsverständnis macht Partizipation unmöglich. Die einzige Art, wie Jugendliche in diesem Rahmen partizipieren können, ist über Verweigerung – und das kann niemals das Ziel professioneller Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe sein. Genauso unmöglich wird Partizipation wenn die Tätigkeit als die eines Sachbearbeiters verstanden wird: Ein Sachbearbeiter entscheidet nach Aktenlage und kann nicht auf den Einzelfall und seine individuellen Formationen eingehen. Das Verständnis einer Fachkraft als Problementdecker und Problemlöser macht Partizipation ebenfalls unmöglich, weil es dann das Handeln der Fachkraft ist, das im Vordergrund steht und nicht die Eigeninitiative der Menschen, die zu KlientInnen geworden sind und deren Verantwortung für ihr Leben im Mittelpunkt steht. Im Verständnis eines allwissenden Behandlers oder gar Heilers wird dies weiter zugespitzt: dann brauchen die Menschen, mit denen die Soziale Arbeit es zu tun hat, nur noch die richtige Therapie, das richtige Medikament, um gesund werden zu können – eine geradezu absurde Vorstellung bei den komplexen Problemlagen, mit denen es die Soziale Arbeit zu tun hat. Aber wie kann ein Professionsverständnis
aussehen, das Partizipation ermöglicht?

Als Anknüpfungspunkte für eine alternative Sichtweise schlage ich vor – und die Liste ist sicherlich nicht abgeschlossen– ein Selbstverständnis als

  • Begleiter und Begleiterinnen von Kindern und Familien in schwierigen, oft komplizierten Verhältnissen,
  • Erwachsene und Professionelle mit Machtüberhang und Wissensvorsprung (vgl. Wolf 2006), am Leben des Kindes und der Familie Partizipierende, deren Ziel es ist, in Ko- Produktion gute – bessere – Bedingungen für das Kind und ggf. für die ganze Familie zu schaffen,
  • Menschen, die aufgrund ihrer Position die Möglichkeit haben, den Kindern und Familien Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die diese benötigen.

Die Vorstellung vom Kind, das zum Pflegekind wird

Doch nicht nur das Verständnis von der eigenen Profession, sondern auch eine entsprechende Sicht auf die Kinder stellt eine zentrale Grundvoraussetzung einer Praxis dar, in der Partizipation in die Realität umgesetzt wird. Beim Sichten der Literatur zum Pflegekinderbereich entsteht leicht die Vorstellung, dass alle Pflegekinder traumatisiert und therapiebedürftig sind, vielleicht auch krank und gestört, auf jeden Fall auffällig. In einem sogenannten „Praxisbuch für Fachkräfte und Pflegeeltern“ ist unter der Überschrift „Wie wird ein Kind zum Pflegekind“ Folgendes zu lesen:

„Von Pflegekindern ist ein hoher Prozentsatz der Kinder misshandelt, vernachlässigt und abgelehnt [ …] Je länger die Kinder dieser schweren Belastung ausgesetzt waren, umso deutlicher sind die krankmachenden Bindungsmuster zu beobachten. Die Kinder sind zutiefst einsam und misstrauisch. [...] Das Kind hat ein geringes Selbstwertgefühl. Es fühlt sich abgelehnt und nicht liebenswert. Gefühle werden kaum zugelassen. Verhaltensauffälligkeiten sind die Folge erlebter Gewalt, Vernachlässigung oder Ablehnung. Aggressive Impulse und Wiederholung der Gewaltmuster machen das Leben mit Gleichaltrigen schwer.“ (Zwernemann 2007:37, Hervorhebungen D.R.)

Wohlgemerkt: in dem Zitat gibt es keine Konjunktive, keine Einschränkungen oder Relativierungen. Auch in biografischen Interviews mit ehemaligen Pflegekindern (Reimer 2011) wird häufig von sogenannten Diagnosen berichtet, von denen die InterviewpartnerInnen selbst betroffen sind oder Pflegekinder anscheinend häufig betroffen sind: FAS, ADS, ADHS, regelmäßig wird eine „Anstrengungsverweigerung“ benannt und in Fällen, in denen es in einer Pflegefamilie aus diversen Gründen zu einem Abbruch kam, wurde „Familienuntauglichkeit“ diagnostiziert. Auch der Interviewpartner Dave hat Erfahrungen mit Diagnosen gemacht. Im folgenden Zitat antwortet er auf die Frage, was er, wenn er selbst Kinder hätte, anders machen würde als seine Pflege- und späteren Adoptiveltern es gemacht haben:

ja nee ich hatte den Eindruck, dass ich eigentlich immer bei uns zu irgendwelchen Ärzten musste obwohl immer bei allen das Gleiche rausgekommen ist, also und was ich anders machen würde, ich würde versuchen meinem, also wenn ich ein Kind hätte würd ich versuchen meinem Kind ein ruhigeres Leben (,) zu ermöglichen, also nicht so ein Häckmäck-Leben sondern geregeltes, also schon ne ruhige Kindheit, so nicht immer man muss zu dem Arzt, man muss zu dem Arzt, dann dahin dann dahin sondern ja einfach versuchen n ruhigeres Leben zu haben so […] bis (,) ich glaub vierzehn oder fünfzehn bin ich von dem einen zum andern gereist und das fand ich total nervend so
Interviewerin: mmh (.) un und aus welchen Gründen immer oder?
ja aus den aus den Gründen eben die eh die Zuhause halt so los waren halt, wie gesagt aus Angstgründen, und auch auch die wollten kucken ob ich irgendwie – das würd ich übrigens auch machen – kucken ist mein Kind irgendwie Autist muss man da irgendwie darauf achten hat der irgendwas, ja was ist? Ich mein es wurd jahrelang gesagt ich sei ein Autist [Interviewerin schaut erstaunt] jaja genau und war ich bei einem Therapeuten der sagt auf einmal, hä? wie kann man denn auf die Idee kommen, dass ich n Autist bin so und dann hab ich mich auch sehr gegen gewehrt“


Später, so berichtet er im Interview, galt Dave als sprachbehindert, nochmals später als hyperaktiv. Abhängig von der Diagnose hat er Schulen gewechselt, zusätzlich gab es weitere Schulwechsel wegen diversen Problemen und fehlender Passung.
Das führt in Daves Geschichte zu fünf verschiedenen Schulen in neun Schuljahren. Fraglich ist, ob, wenn diese Diagnosen und pathologisierenden Zuschreibungen ernst genommen werden und eine entsprechende Sicht auf Pflegekinder besteht, Beteiligung überhaupt ein sinnvolles Ziel sein kann – oder ob Kinder mit derartigen Diagnosen gar nicht nach ihrer Meinung gefragt werden müssen. Dass sie aus solchen Gründen nicht wirklich einbezogen wurden haben mehrere Jugendliche erlebt, die ich befragt habe.

Die Interviewpartnerin Nina sagt darüber zugespitzt:

ich komm mir sowieso schon vor wie so n Behinderter der (.) nix auf die Reihe kriegt also ich werd so behandelt“.

Im harten Kontrast dazu steht allerdings das Selbstbild der jungen Erwachsenen, die ich interviewt habe und ihre Wünsche, die sie als Kinder hatten: normale Kinder zu sein und entsprechend gesehen und behandelt zu werden.

Aber was ist eigentlich normal?

Jürgen Link, ein deutscher Literaturwissenschaftler und Foucault-Schüler, weist in einer langjährigen linguistischen Studie (Link 1999) nach, dass der Begriff Normalität im Deutschen erst zu dem Zeitpunkt auftaucht, zu dem Statistiken erhoben werden und die Gesellschaft massenhaft verdatet wird. Unsere Vorstellung von Normalität rekurriert ergo immer auf der Normalverteilung. Wenn man von der Gaußschen Normalverteilung ausgeht, wäre die Normalität in der Mitte, also dort, wo sich die meisten befinden. Fraglich ist, und dies wird in jeder Gesellschaft ständig und immer wieder neu verhandelt, wo die Grenzen der Normalität gezogen werden – das kann ziemlich eng sein oder auch sehr weit. In den meisten Bereichen tendiert unsere Gesellschaft dazu, Grenzen eher auszuweiten.

Auch im Bereich der Familie haben sich Grenzen in den letzten Jahrzehnten geweitet: war eine alleinerziehende Mutter in der Bundesrepublik der 1960er Jahre noch jenseits der Normalitätsgrenze, so besteht heute in den meisten Milieus die Einigkeit, dass allein erziehende Familien zur Normalität gehören. Noch deutlicher wird das am Umgang mit gleichgeschlechtlichen Paaren. Diese sind in den letzten Jahren in der Pflegekinderhilfe angekommen (vgl. Jespersen 2014). Die Tatsache, dass manche Städte und Kommunen intensiv um gleichgeschlechtliche Paare als Pflegeeltern werben, ist ein eindeutiger Hinweis auf deren Normalisierung. Auch aus der Sicht der Kinder ist das Aufwachsen bei nur einem leiblichen Elternteil mittlerweile – mit milieuspezifischen kleineren Abweichungen – weitgehend „normal“ (Walper u.a. 2002). Aber bei keinem der leiblichen Elternteile aufzuwachsen wird tendenziell als mindestens grenzwertig betrachtet aufgrund ihres Merkmals „Pflegekind sein“ berichten viele Pflegekinder von massiven Stigmatisierungserfahrungen, vor allem im Zusammenhang mit der Schule, aber auch im Jugendalter, zum Beispiel bei Bewerbungen, in Partnerschaften, mit potentiellen Schwiegereltern. Die Verortung an der Normalitätsgrenze in einem Bereich – dem der Familie – als Kind, das nicht bei den leiblichen Eltern aufwächst, wird hier, wie das für ein Stigma typisch ist (vgl. Goffmann 1967), als Merkmal auf die ganze Person ausgeweitet. Obwohl es möglicherweise ganz viele andere Bereiche gibt, in denen die Person recht durchschnittlich ist. Fachkräfte sind herausgefordert hier einen besonders sensiblen Blick zu entwickeln, der verhindert, dass das Merkmal „Pflegekind sein“ zum Stigma wird, mit dem das ganze Kind beschrieben und eingruppiert wird. Eine alternative, nicht stigmatisierende Sichtweise auf Pflegekinder könnte folgendermaßen aussehen – auch hier wieder nur skizzenhaft und sicherlich nicht abschließend:

Pflegekinder sind normale Kinder,

  • die in ihrer Biografie schwierige Erfahrungen gemacht haben,
  • die als Kinder in Pflegefamilien im Normalfeld Familien außerhalb der Grenze stehen,
  • die ein Recht auf Schutz haben,
  • sich in schwierigen Situationen und Verhältnissen häufig als kompetente Akteure erwiesen haben,
  • auch in der Zusammenarbeit mit Professionellen als kompetente Akteure wahrgenommen werden möchten.

Kompetenzen der Erwachsenen

Weitere Voraussetzungen, die Professionelle benötigen und die ich nur kurz andeuten möchte, sind die Zeitressourcen und Kompetenzen, um Partizipation in die Praxis umsetzen zu können. Selbst wenn ein für Partizipation prinzipiell förderliches Selbstverständnis und eine hilfreiche Sicht auf die Kinder vorhanden sind, wird gelingende Partizipation immer in hohem Maß davon abhängen, inwiefern es den Fachkräften gelingt mit Kindern ihrem Alter und ihrem Entwicklungsstand entsprechend zu reden und mit den Kindern gute Lösungen auszuhandeln, vor allem wenn Kinder ambivalentes Material präsentieren. Solche – oft auch schwierigen – Gespräche benötigen Zeit, Empathie und Kompetenzen, inklusive kreativer Methoden in der Gesprächsführung mit Kindern.

Fazit

Wenn Beteiligung in der Pflegekinderhilfe echt werden und nicht bei Scheinpartizipation stehen bleiben soll, dann ist ein Prozess, in dem Fachkräfte ihr Selbstverständnis, ihre professionellen Haltungen und ihr Bild vom Pflegekind kritisch hinterfragen, unumgänglich. Dass dieser mutige Schritt gegangen wird, alte Bilder durch neue, für Beteiligungsprozesse förderliche ersetzt werden, ist eine mehr als wünschenswerte Weiterentwicklung der Pflegekinderhilfe – ganz im Sinne der und für die Kinder.

Literatur

  • Goffman, Erving (1967): Stigma. Über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität. Frankfurt am Main
  • Link, Jürgen (2009): Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird. Göttingen
  • Reimer, Daniela; Wolf, Klaus (2008): Partizipation der Kinder als Qualitätskriterium der Pflegekinderhilfe. Expertise für das Projekt „Pflegekinderhilfe in Deutschland“, durchgeführt vom Deutschen Jugendinstitut e.V., München (DJI) und vom Deutschen Institut für Jugend und Familie, Heidelberg (DIJuF). Online verfügbar unter: http://www.dji.de/pkh/reimer_wolf_partizipation.pdf
  • Reimer, Daniela (2011): Pflegekinderstimme. Arbeitshilfe zur Begleitung und Beratung von Pflegefamilien. Düsseldorf (Hrsg. PAN e.V.)
  • Jespersen, Andy (2014): Gleichgeschlechtliche Paare als Pflegeeltern. Siegen Walper, Sabine; Schwarz, Beate (2002): Was wird aus den Kindern? Chancen und Risiken für die Entwicklung von Kindern aus Trennungs- und Stieffamilien. Weinheim
  • Zwernemann, Paula (2007): Praxisbuch Pflegekinderwesen: Wir gehen gemeinsam in die Zukunft. Bundesarbeitsgemeinschaft für Kinder in Adoptiv- und Pflegefamilien e.V.

Quelle

Erstveröffentlichung in der Fachzeitschrift „Pflegekinder“ Heft 2/2015, S. 37 - 42, Hrsg. Familien für Kinder gGmbH, Berlin, www.familien-fuer-kinder.de

Autorin

Dr. Daniela Reimer, Dipl.-Soz.Arb.; Dipl.-Pädagogin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Pflegekinderwesen

Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE)
Universität Siegen
Hölderlinstraße 3
57068 Siegen

Mit freundlicher Genehmigung der Familien für Kinder gGmbH

Weitere Beiträge der Autorin hier in unserem Familienhandbuch

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eingestellt am 11. Juli 2018

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