Entwicklungsbedingte Kinderängste
Dr. Erika Butzmann
Wenn Krisenzeiten Erwachsene verunsichern, kann es passieren, dass Kinder unmittelbar mit den Sorgen und Ängsten von Eltern und Erzieherinnen konfrontiert werden. Eine Verunsicherung, die sich möglicherweise für Eltern und Erzieherinnen durch die vielen weltpolitischen Krisen ergibt, überträgt sich ungefiltert auf die Kinder. Denn sorgenvolle Gefühle der Erwachsenen werden über die Gefühlsansteckung (Bischof-Köhler 1989) auf die Kinder übertragen. Dies kann sich in diffusen Ängsten bei den Kindern zeigen, die auch psychosomatisch zum Ausdruck kommen können, wie z.B. durch funktionelle Bauchschmerzen.
Um die entwicklungsbedingten Ängste von den diffusen oder irrationalen unterscheiden zu können, ist es hilfreich, die normalen Ängste zu kennen. Entwicklungsbedingte Ängste bedeuten, dass sie im Laufe der Entwicklung auftreten und dann auch wieder verschwinden, wobei sie in unterschiedlichem Ausmaß vorkommen. Erwachsene, die über diese inneren Vorgänge Bescheid wissen, können Kinder gelassener und gezielter beim Umgang mit ihren Ängsten unterstützen.
Das Ausmaß und die Intensität des Angstempfinden beim Kind sind von Anfang an und in erster Linie abhängig vom Temperament, das vererbt wird. Das bedeutet, Angsterleben in einem konkreten Fall ist bei einem Teil der Kinder sehr stark, bei den meisten normal ausgeprägt und einige empfinden gar keine Angst. Von diesen Unterschieden wussten die Menschen schon in früheren Zeiten und haben diese auch in Märchen zum Thema gemacht, wie z.B. das Anderson-Märchen „Die Prinzessin auf der Erbse“ zeigt, denn mit einer hohen Empfindsamkeit geht auch eine hohe Angstbereitschaft einher. Ebenso zeigt das Grimms Märchen „Von einem der auszog das Fürchten zu lernen“, dass es schon vor langer Zeit Menschen ohne Angstempfinden gab.
Bei temperamentbedingt starken Ängsten ist es hilfreich, wenn Eltern und Betreuungspersonen die besondere Art der Ängste erkennen und das Kind dabei unterstützen, Angst zu ertragen und den Umgang damit zu lernen. Kleine Kinder müssen bei Ängsten immer auf den Arm oder den Schoß genommen werden. Dabei spürt das Kind, wie die Angst über den Körperkontakt wieder verschwindet und mit der Zeit lernt es dabei, dass das Gefühl von Angst nur ein aktueller Zustand ist, der wieder verschwindet. Voraussetzung ist allerdings, dass die angstauslösenden Situationen nicht dauerhaft vorhanden sind.
Die nachfolgend aufgeführten entwicklungsbedingten Ängste treten im Laufe der ersten Jahre in Folge der Gehirnentwicklung zu einem bestimmten Zeitpunkt auf und verschwinden zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder bzw. bleiben abgeschwächt über die Kindheit vorhanden. Das hängt ab vom Temperament, dem Umgang der Bezugspersonen mit solchen Ängsten und ob es in der Umwelt immer wieder unzuträgliche Angstauslöser gibt.
Entwicklungsbedingte Ängste, die in den ersten sechs Jahren auftreten
In den ersten Lebenswochen sind Säuglinge vor Angst noch weitgehend geschützt, weil Reize nur sehr gedämpft zu ihnen vordringen. Im Gehirn des Kindes sind die notwendigen Verbindungen noch nicht vorhanden, die ein Angstgefühl auslösen können (Strüber 2017). Nur plötzliche laute Geräusche, Schmerz, Lichtblitze oder das Gefühl zu fallen (Moro-Reflex) erschrecken das Kind. Dann weint das Baby, wendet sich ab oder klammert sich fest.
Zwischen drei und vier Monaten entstehen Ängste bei fremden Stimmen oder Geräuschen, weil die Hörfähigkeit dann voll ausgebildet ist und das Kind diese jetzt deutlicher wahrnimmt und erschrickt. Manche Babys fangen an zu weinen, wenn der Staubsauger losgeht, obwohl sie vorher nicht darauf reagiert haben.
Mit ungefähr sechs Monaten tritt Fremdenangst auf, die sich entweder durch starkes Weinen, durch Verziehen des Gesichts oder auch durch Abwenden zeigt. Der Grund für das relativ plötzliche Auftreten dieser Angst ist die Ausbildung der endgültigen Sehschärfe, so dass der Unterschied zwischen der Mutter und Fremden vom Kind genau wahrgenommen wird. Hier zeigt sich bereits, ob ein Kind eine hohe Angstbereitschaft (Wolfensberger-Haessig 1980, S. 42) geerbt hat. Dann reagiert das Kind sehr stark auf Fremde. Solche Kinder werden sich später Fremden gegenüber schüchtern verhalten. Die meisten Kinder sind nach der wenige Wochen anhaltenden Fremdenangst an Fremden interessiert, wenn sie sich bei ihrer Bezugsperson rückversichern können.
Im zweiten Lebensjahr ist zu beobachten, dass Kinder sich vorsichtig Fremden nähern, indem sie mit einem ‚Geschenk‘, wie z.B. einem Spielzeug versuchen, Kontakt aufzunehmen, wenn sie sich in der Situation sicher fühlen. Dies ist zu dieser Zeit ein unbewusster Versuch, die Fremdenangst zu überwinden. Dann folgt ein bewusstes Anbieten von Gegenständen zur Kontaktaufnahme zu Fremden.
Fremdenangst ist zu unterscheiden von der zwischen 7 und 9 Monaten auftretenden Trennungs- und Verlassenheitsangst. Auslöser dieser Angst sind nicht Fremde, sondern das Empfinden, von der primären Bindungsperson verlassen zu sein. Sie wird aktiviert, wenn das Kind seine primäre Bindungsperson, z.B. die Mutter nicht mehr sieht oder hört. Dann weint es und sucht sie überall. Sehr ängstliche Kinder können in Panik geraten. Befördert wird dieses Angsterleben durch die nun einsetzende Eroberung des Raumes durch das Kind, womit es sich selbst von der Mutter entfernt.
Solange es von den neuen Reizen im Raum abgelenkt ist, sucht es die Mutter nicht. Jedes Unwohlsein führt jedoch sofort zu dem starken Bedürfnis, zur Mutter zurückzukehren. Ist sie nicht erreichbar, werden Trennungs- und Verlassenheitsängste ausgelöst, die den größten Stress in dem noch kurzen Leben des Kindes verursachen.
Der entwicklungsbedingte Hintergrund für das starke Stressempfinden liegt in der noch fehlenden Erinnerungsfähigkeit der Kinder unter zwei Jahre. Das Kind kann sich die Mutter in einem anderen Raum nicht vorstellen. Verlässt sie das Zimmer, ist sie nicht mehr existent (Piaget 1954/1995, S. 75f). Zwar können sich Kinder schon zum Ende des ersten Lebensjahres an Gegenstände erinnern, da dies aufgrund des statischen Bildes eines Gegenstandes möglich ist. Personen bewegen sich jedoch und verändern sich immer wieder, so dass die bildliche Vorstellung von Personen sehr viel länger dauert als die der Gegenstände. Zumal Mama und Papa emotional hoch besetzt sind und ängstliche Gefühle die schwache Erinnerungsfähigkeit überlagern können.
Zuerst verfügt das Kind über das sogenannte Wiedererkennungsgedächtnis (Piaget 1959/1992, S. 192); es erkennt also die Eltern wieder, wenn sie wieder auftauchen. In der Zwischenzeit ist das innere Bild von den Eltern jedoch weg, es bleibt nur die Sehnsucht nach dem bekannten Geborgenheitsgefühl. Das ängstliche Kind wird dann trotz einer anderen Betreuungsperson von Trennungs- und Verlassenheitsängste überflutet.
Bei Trennungs- und Verlassenheitsängsten hilft, wie bei allen anderen Ängsten, in erster Linie das Aufnehmen und Beruhigen des Kindes durch die primäre Bindungsperson. Da diese Angst durch eine hohe Cortisolfreisetzung das Kind in Panik versetzt, ist es besonders wichtig, es unvermittelt auf den Arm zu nehmen. Ein solches Kind wird sich vielleicht nicht sofort beruhigen lassen. Nach einiger Zeigt löst jedoch das Nähegefühl Oxytocin bei Bezugsperson und Kind aus, so dass das Stresshormon Cortisol im Körper wieder abgebaut wird (Strüber 2024). Dabei ist es unbedingt notwendig, sich dem Kind so lange zuzuwenden, bis es sich ausreichend beruhigt hat und sich selbst wieder der Umwelt zuwendet, indem es z.B. auf etwas zeigt oder mit einem Spiel beginnt. Wenn ältere Kinder noch Trennungs- und Verlassenheitsängste zeigen, sollte genauso verfahren werden.
In der Regel gehen die Trennungs- und Verlassenheitsängste in der Mitte des zweiten Lebensjahres vorübergehend etwas zurück. Das Kind steckt in der sog. „Liebesaffäre mit der Welt“ (Kaplan, 1987, S. 140). Es kann laufen und erkundet durch einen starken Lernantrieb seine Umwelt immer dann, wenn es ihm gut geht. Durch die eindimensionale Wahrnehmung in dieser Phase bemerkt es die Trennung von der Bindungsperson nicht, solange keine Störung auftritt. Erst dann sucht es die Mutter. Ist sie nicht da, wird das Kind erneut von Trennungs- und Verlassenheitsängsten überflutet.
Um den zweiten Geburtstag flammen diese Ängste wieder auf, denn jetzt erkennt das Kind, dass es eine von der Mutter und der Umwelt getrennte Person ist. Diese Erkenntnis verwirrt das Kind; es fühlt sich zum ersten Mal bewusst allein und zeigt wieder verstärkt Klammerverhalten. Gleichzeitig führt das jetzt vom Handeln losgelöste Denken zur Ansicht, der Mittelpunkt der Welt zu sein. Solche durch die Ichbezogenheit und die Verlassenheitsangst ausgelösten widerstrebenden Gefühle können zu vorübergehenden Schlaf- oder Essstörungen führen und zu erneutem Klammerverhalten.
Durch die nun vorhandene Erinnerungsfähigkeit und das Wissen, wo die Eltern sind und die Erfahrung, dass sie immer wieder kommen, kann sich das Kind im Laufe des dritten Lebensjahres zunehmend selbst beruhigen. Das schließt jedoch nicht aus, dass es hin und wieder zu starken Trennungs- und Verlassenheitsängsten kommt, wenn es emotional belastet ist.
Durch die sprunghafte Gehirnentwicklung im zweiten Lebensjahr aufgrund der Mobilität des Kindes kann es in der Mitte des zweiten Lebensjahres zur plötzlichen Angst vor Naturerscheinungen, großen Wasserflächen und großen Tieren kommen. Diese sogenannten Urängste treten nur in einer kurzen Zeitphase auf. Mit solchen Urängsten wurden unsere Vorfahren, wo dies reelle Bedrohungen waren, vor Schaden geschützt und etwas davon ist uns heutigen Menschen erhalten geblieben (vgl. Kohnstamm 1990, S. 114). Auch wenn uns diese Urängste unbegründet oder übertrieben erscheinen, fühlen Kinder in dieser Phase sich tatsächlich bedroht und brauchen die Beruhigung durch ihre Bezugsperson, auch damit sich solche Ängste nicht verfestigen oder generalisieren.
Zwischen zwei und drei Jahren treten neue Ängste auf durch die beginnende Denkfähigkeit. Jetzt führt die Ansammlung von Wissen zu einer regen Fantasietätigkeit beim Kind. Die Unfähigkeit dabei zwischen Fantasie und Realität zu trennen, ist ein neuer Grund für Angst. So sind schlechte Träume und Schauergeschichten Auslöser für Ängste. Albträume beginnen jetzt, die für das Kind sehr belastend sein können (Piaget 2003).
Aufgrund der vorlogischen Denkweise (vgl. Piaget 1983, S. 180) kommt es in den folgenden zwei Jahren zu Ängsten aufgrund mangelnden Verständnisses und unerklärlichem Geschehen. Manche Kinder haben z.B. Angst, sich auf die Toilette zu setzen, weil sie glauben, weggespült zu werden. Sie sehen ihre Produkte darin verschwinden und glauben in ihrer transduktiven Denkweise (Piaget 1983, S. 181f.), das könnte ihnen auch passieren. Ebenso führen sprachliche Missverstände zu Ängsten, denn die Kinder nehmen alles Gesagte wörtlich. Zum Beispiel will ein Vater zum Volkslauf, er fordert alle auf mitzukommen, um ihn anzufeuern. Da heult der 3jährige Sohn los: „Ich will aber meinen Papa nicht verbrennen!“
Zur Unfähigkeit zwischen Fantasie und Realität zu unterscheiden, gehören auch die Ängste der Drei- und Vierjährigen vor Ungeheuern, die das Kind verschlingen wollen. Da hilft keine vernünftige Erklärung, sondern nur das Verscheuchen des vermeintlichen Ungeheuers. Die Kinder bekommen Angst vor ihren eigenen Fantasieprodukten, ohne zu wissen, wie damit umzugehen ist. Ihre schlechten Gefühle versuchen sie mit weiteren Fantasiegeschichten zu erklären.
Im vierten Lebensjahr entwickelt sich das deutliche Bewusstsein, ein eigenständiges unabhängiges Wesen zu sein, das über seine Vergangenheit nachdenken kann und sich Gedanken über seine Zukunft macht. Dieses erste sich selbst Einordnen in sein Leben führt auch dazu, sorgsam auf den eigenen Körper zu achten. Dadurch entstehen Ängste um die Verletzbarkeit der eigenen Person. Das Kind gerät in Panik, wenn es eine kleine Wunde hat und benötigt schnell ein großes Pflaster. Das sollte ihm auch ohne Einwände gegeben werden, weil solche Ängste in dieser Zeit für das Kind real sind.
Mit dem Übergang vom vorlogischen Denken, das die Fantasie beflügelt hat, zum logischen Denken, das die Schulreife vorbereitet, gehen die entwicklungsbedingten Ängste zurück und es entsteht eine besondere Form des aktiven Umgangs mit diesen Ängsten.
Ab dem fünften Lebensjahr können Kinder zunehmend Fantasie und Realität trennen und beginnen jetzt mit Spielen, in denen sie testen, wieviel Angst sie aushalten. Sie erzählen sich Schauergeschichten, um sich zu gruseln. In diesem Alter ist auch das Vorlesen von Märchen erst sinnvoll, weil diese geeignet sind, die Trennung von Fantasie und Wirklichkeit zu begreifen und die eigenen Ängste zu kontrollieren. Dieses bewusste Provozieren von Angst wird Angstlust genannt, die bei einem großen Teil der Bevölkerung auch im Erwachsenenalter noch aktiviert wird durch den Besuch von Jahrmärkten, dem Ausüben von gefährlichen Sportarten und dem Provozieren von Abenteuern.
Bei eher ängstlich veranlagten Kindern kann es zu Beginn des Grundschulalters zu neuen Ängsten kommen durch die erweiterten Wahrnehmungen, die vom logischen Denken noch nicht ganz durchdrungen werden. Dadurch können irrationale Ängste auftreten, wie z.B. eine hartnäckige Angst vor Einbrechern oder vor Feuer im Haus. Die Ängste kommen zustande durch ein diffuses Angstgefühl aufgrund der erweiterten Wahrnehmungsfähigkeiten, das mit der unbewussten Fokussierung auf eine konkrete Angst eher zu ertragen ist. Darüber hinaus führen die zunehmenden Wahrnehmungen des Weltgeschehens zu Ängsten, die von den Erwachsenen relativiert oder dosiert werden müssen, weil sie sonst das Kind zu sehr beeinträchtigen; das bedeutet, keine Nachrichten anschauen und diese Themen vorübergehend am Familientisch vermeiden. Mit ungefähr acht Jahren können Eltern mit den Kindern über das Weltgeschehen diskutieren, wenn sie mögliche Lösungen parat haben. Eine sichtbare Hilflosigkeit den Geschehnissen gegenüber lässt die Angst der Kinder ansteigen.
Wie gezeigt werden konnte, werden die beschriebenen entwicklungsbedingten Ängste durch die besondere Art der Gehirnentwicklung in den frühen Jahren verursacht. Da das logische Denken erst mit sechs Jahren voll ausgebildet ist, können die Kinder ihre Ängste bis dahin noch nicht rationalisieren. Das Erleben, dass Angst kommt und wieder vergeht und die mit fünf bis sechs Jahren beginnende Suche nach logischen Erklärungen führt dann zur weitgehenden Kontrolle der eigenen Ängste. Die Unterstützung der Bezugspersonen bei diesem Prozess hilft dem Kind, im Laufe der Entwicklung effektive Strategien zu lernen, um sich selbst zu beruhigen und sich bei Bedarf Hilfe zu holen.
Literatur
- Bischof-Köhler, Doris (1989). Spiegelbild und Empathie. Die Anfänge der sozialen Kognition. Bern: Huber-Verlag.
- Bischof-Köhler, Doris (2011). Soziale Entwicklung in Kindheit und Jugend. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag.
- Kaplan, Luise (1987). Die zweite Geburt. 5. Aufl., München: Piper-Verlag.
- Kohnstamm, Rita (1990). Praktische Kinderpsychologie. Bern: Huber-Verlag.
- Piaget, Jean (1983). Sprechen und Denken des Kindes. Frankfurt: Ullstein-Verlag
- Piaget, Jean (1959/1992). Das Erwachen der Intelligenz beim Kinde. München: dtv.
- Piaget, Jean (1954/1995). Intelligenz und Affektivität in der Entwicklung des Kindes. Frankfurt: Suhrkamp-Verlag.
- Piaget, Jean (2003). Nachahmung, Spiel und Traum. 14. Aufl. Stuttgart: Klett-Cotta.
- Strüber, Nicole (2017). Neurobiologie im Säuglingsalter. Frühe Kindheit 6, S. 58-64.
- Strüber, Nicole (2024) Unser soziales Gehirn. Stuttgart: Klett-Cotta.
- Wolfensberger-Haessig, Christoph (1980). Genetisch bedingte Motivation im Verhalten des Kindes. In W. Spiel (Hg), Die Psychologie des 20. Jahrhunderts, Band XI, Konsequenzen für die Pädagogik (1), S. 37-62. Zürich: Kindler.
Autorin
Dr. Erika Butzmann, Studium der Erziehungswissenschaften und der Psychologie, Promotion zur sozial-kognitiven Entwicklung im Kindesalter im Jahr 2000. Seit 25 Jahren tätig in der Elternbildung und -beratung und in der Weiterbildung für Erzieher/innen. Von 2002 bis 2008 Lehraufträge an der Universität Bremen.
Kontakt
eingestellt am 22.10.2025