Kinder brauchen Kinder

Helga Gürtler
Hguertler

Immer mehr Kinder leben, oft recht isoliert, in immer kleiner werdenden Familien. Die bestehen manchmal nur noch aus einem Erwachsenen und einem Kind. Für das Kind bedeutet das eine extreme Einschränkung seines sozialen Erfahrungsbereiches.

Diese im Schnitt zwei, drei, vier Menschen einer heutigen Kleinfamilie sind mit all ihren Gefühlen, ihren Hoffnungen, Sorgen und Launen oft sehr aufeinander bezogen. In einer großen Familie kann man sich mal beim Bruder beklagen, wenn Papa zu viel meckert, sich hinter der großen Schwester verschanzen, wenn man was ausgefressen hat. Und wenn Eltern drei oder vier zu erziehen haben, entfällt auf einen nicht so viel pädagogischer Eifer. Das bekommt den Kindern meist recht gut.

Je kleiner die Familie ist, desto mehr fehlt das alles. Desto dringender wird es, hierfür einen Ersatz zu schaffen. Kinder, die keine Geschwister haben, brauchen umso mehr den Spielplatz, die Krabbelgruppe, den Kindergarten, brauchen Freunde und Spielgefährten, damit sie ausreichend Kontakte zu anderen Kindern haben. Denn der Umgang mit ihnen, das Üben sozialer Fertigkeiten unter Gleichen ist mindestens genau so wichtig wie die Erziehung durch die Eltern und andere Erwachsene.

Allerdings lernen Kinder voneinander nicht nur Rücksichtnahme und Türen aufmachen, sondern auch Schimpfworte und Dummheiten. Das gehört dazu. Was wäre ein Kinderleben ohne Dummheiten und ohne Erwachsene, die sich darüber ärgern?

Der Mensch ist ein geselliges Wesen

Jeder braucht für seine seelische Gesundheit die Gewissheit, ein wichtiges und anerkanntes Mitglied einer Gemeinschaft zu sein. Für andere wertvoll zu sein, anderen helfen zu können, schafft gute Gefühle, die sogar das körperliche Immunsystem stärken. Fest in ein Netz sozialer Beziehungen eingebunden zu sein, schützt vor überhandnehmenden Gefühlen von Isolation und Sinnlosigkeit, die zum Beispiel bei Menschen mit schweren Ängsten und Depressionen immer wieder anzutreffen sind.

In einer groß angelegten Langzeitstudie fand man heraus, dass Kinder, die als Jugendliche drogenabhängig wurden, schon im Kindesalter dadurch auffielen, dass sie keine guten Beziehungen zu anderen aufbauen konnten, in sozialen Kontakten unzuverlässig und misstrauisch waren, von anderen oft für stur und unkooperativ gehalten wurden.

Die soziale Einbindung beeinflusst auch die Leistungsfähigkeit – die der Erwachsenen im Beruf, aber auch schon die der Kinder in der Schule. Wer gute Freunde hat, hat eher gute Zensuren.

Kinder mögen Kinder

Jedes Kind kommt mit einer erstaunlich differenzierten Fähigkeit auf die Welt, sich mitzuteilen und auf andere zu reagieren. Diese Bereitschaft und die Fähigkeit, sich anderen zuzuwenden, sich sozial zu verhalten, ist offenbar angeboren. Aber die sozialen Fähigkeiten müssen von klein auf auch durch Lernen ständig entwickelt und gefördert werden.

Schon Babys sind von der Anwesenheit anderer Kinder fasziniert.
Einjährige spielen einfache Spiele miteinander wie Vormachen und Nachmachen, Verstecken und Suchen. Sie trösten sich gegenseitig und sie schließen Freundschaften, wenn sie häufig beieinander sind.

Freilich brauchen so Kleine für ihre Kontakte die schützende Hilfe Erwachsener, weil sie sich genau so eifrig mit dem Finger in die Augen gehen oder dem anderen ein Spielzeug über den Kopf hauen. Das hat mit Aggression zunächst nichts zu tun. Sie können noch nicht verstehen, dass sie selbst damit Ursache für den Schmerz eines anderen sind. Aber diese frühen Kontakte zu anderen Kindern bringen ihnen viele wichtige Erfahrungen.

Kinder lernen voneinander
Ältere Kinder, Zwei-, Dreijährige, brauchen nicht mehr ständig die geballte mütterliche Fürsorglichkeit bei ihren sozialen Kontakten. Sie wollen allein probieren. Das erweitert ihren sozialen Horizont, denn andere Kinder verhalten sich anders als Erwachsene. Sie sind nicht immer fürsorglich, nehmen keine Rücksicht, wollen nicht belehren. Auch damit muss man umzugehen lernen. Wo Kinder verschiedenen Alters zusammen sind, lernen Größere Rücksicht auf Kleinere zu nehmen, Kleinere gucken sich viel von den Größeren ab. Fürs Dreiradfahren, Klettern, Türen aufmachen sind nur wenig ältere Kinder oft die besten Lehrmeister. Sie kennen genau die Schwierigkeiten, die eine Sache macht, haben sie diese doch vor kurzem erst selbst überwunden. Und sie sind nicht so entmutigend überlegen.

Kinder brauchen den Kindergarten
Ein organisierter Ersatz für verloren gegangene soziale Kontakte ist heute der Kindergarten. Es ist gut, dass jedes Kind ab drei einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz hat. Denn spätestens dem Dreijährigen reicht die Krabbelgruppe nicht mehr. Es braucht Kontakte, in denen es sich auch ohne mütterlichen Schutz bewähren kann. Es braucht außerdem so viel Futter für seine Unternehmungslust und Neugier, dass manche Mutter, mancher Vater überfordert ist. Erzieherinnen in guten Kindergärten sind da oft unerschöpflich – sie haben das ja auch gelernt.

Viele Kinder erleben heute, dass die Familie, in die sie hineingeboren wurden, zerbricht.
Die Menschen, die sie lieb haben, trennen sich, einer verschwindet womöglich ganz aus ihrem Leben. Andere Menschen kommen hinzu, an die sie sich erst gewöhnen müssen, mit denen sie nicht immer zurechtkommen. Wie gut, wenn sie dann noch Wurzeln in einer anderen Gemeinschaft haben, die durch den Zerfall der ersten nicht erschüttert wird.

Auch Mütter brauchen den Kindergarten.
Mehr als die Hälfte aller Mütter mit kleinen Kindern sind berufstätig. Die einen, weil sie es wollen. Weil sie ihren Beruf lieben, weil sie sich unglücklich fühlen, wenn sie den ganzen Tag allein mit Haushalt und Kind verbringen sollen. Mit einer unglücklichen Mutter ist keinem Kind gedient.

Andere sind berufstätig, weil sie es müssen. Weil sie ihr Kind allein erziehen und ernähren, weil der Partner arbeitslos ist oder ein Einkommen für die Familie nicht ausreicht.

In England, in Frankreich, Italien, den Niederlanden besuchen fast alle Kinder einen Kindergarten oder eine Spielgruppe. Die Öffnungszeiten betragen meistens acht Stunden und mehr, darin lässt sich fast jede Arbeitszeit unterbringen. Warum nur geht das bei uns vielerorts noch nicht?

Die meisten Kinder gehen gern in den Kindergarten – meistens jedenfalls.
Wenn ein Kind nicht mehr in den Kindergarten will – woran kann es liegen?

  • Was gefällt dem Kind nicht?
  • Was könnte, was müsste geändert werden?

Reden Sie möglichst oft mit den Erzieherinnen. Mischen Sie sich ein – unterstützend, aber, wenn es sein muss, auch kritisch. Oder sollten Sie den Kindergarten wechseln?

Eltern sind kein Ersatz für Spielgefährten
Viele Eltern fühlen sich verpflichtet, mit ihren Kindern zu spielen, weil keine kindlichen Spielpartner da sind. Aber das ist kein vollwertiger Ersatz. Es bekommt zwar auch Erwachsenen gut, wenn sie von Kindern wieder das Spielen lernen, wenn sie sich animieren lassen zu rennen und herumzutollen, Hütchen zu fangen oder sich beim Memory besiegen zu lassen. Jedoch müssen sie sich aber nicht verpflichtet fühlen, ihre Kinder stundenlang zu beschäftigen, zu “bespielen” . Die Gefahr ist recht groß, dass sie dann die Regie übernehmen, alles besser wissen, allerlei Erwachsenenmotive in das Spiel hineintragen, so dass die Phantasie der Kinder dabei flügellahm wird. Erwachsene, die mit Kinder spielen, sollten denen die Regie überlassen, mitmachen, aber nicht führen.

Statt verplanter Freizeit schöpferische Langeweile
Spätestens wenn die Kinder in die Schule gehen, ist die Freizeit vieler recht knapp, zu knapp bemessen. Damit der Rest möglichst sinnvoll genutzt wird, neigen viele Eltern dazu, ihn gut zu planen. Montag nachmittags Töpferkurs, Dienstag Chor, Mittwoch Ponyhof, und so weiter. Da sind die Kinder von der Straße und pädagogisch wertvoll beschäftigt.

Das mag für jede einzelne dieser Aktivitäten zutreffen, in dieser Häufung aber ist es von Übel. Die so eingespannten Kinder haben zu wenig Gelegenheit, Zeit selbst schöpferisch zu gestalten und einzuteilen, ihren eigenen Eingebungen zu folgen, spontane Verabredungen zu treffen.

“Dann hängen sie doch nur rum “, wird gesagt, dann vertun sie die Zeit und machen gar nichts Vernünftiges. Aber auch Herumhängen kann sinnvoll sein, denn die Geburt eines kreativen Gedankens braucht erst mal ein gewisses Maß an schöpferischer Langeweile. Wird die immer gleich durch Vorschläge oder Programme aufgefüllt, gewöhnt sich das Kind daran, das Ausbrüten von Ideen anderen zu überlassen, immer gleich zu fragen:” Was soll ich heute mal machen? “

Freunde finden

Nette und weniger nette Freunde
Eltern sehen Kinderfreundschaften manchmal mit Misstrauen. Sie erleben, dass Kraftausdrücke und unmanierliches Benehmen um sich greifen wie die Masern. Und Schuld daran sind natürlich immer die Anderen, einige ganz besonders.

Die Maßstäbe für die Qualitäten von Freunden sind oft recht verschieden.” Das ist ein netter Junge, mit dem musst du öfter spielen “, sagt eine Mutter vielleicht, nachdem der neue Spielgefährte gerade das Haus verlassen hat.” Er hört, wenn man sagt, dass ihr aufräumen und Schluss machen sollt, er grüßt nett und putzt sich ordentlich die Füße ab “. Aber die Tochter findet ihn vielleicht” ziemlich doof “.” Er hat mir andauernd erzählt, dass sein Zimmer größer ist als meins, dass er mehr Autos hat und einen eigenen Fernseher. Und alles, was ich spielen wollte, fand er blöd – er wollte immer der Bestimmer sein. “

Die Tochter spielt lieber mit dem Nachbarsjungen – wild, laut und meistens ziemlich angeschmutzt. Wenn er geht, sieht das Kinderzimmer aus wie eine Räuberhöhle. Aber er ist immer voller Ideen, die die sonst eher stille, ängstliche Tochter faszinieren. Neulich ist sie mit seiner Hilfe sogar auf einen Baum geklettert.

Wir tun gut daran, die Freunde unserer Kinder möglichst unbefangen mit deren Augen anzusehen. Was mag, was hat das Kind gerade an ihm oder an ihr? Machen wir uns frei von der überheblichen Vorstellung, wir könnten am besten beurteilen, welcher Kontakt für unser Kind gut sei und welcher nicht. Kinder müssen selbst, nach eigenen Sympathien entscheiden, wen sie mögen, mit wem sie spielen wollen und mit wem nicht. Nur so können sie ihre sozialen Fähigkeiten entwickeln und lernen, verlässliche Freundschaften aufzubauen.

Kinderstreit mit Händen und Füßen
Auseinandersetzungen unter Kindern gehen oft handgreiflich vor sich. Da wird in Wut und Eifer schnell mal geschubst oder gehauen. Und das mögen Erwachsene nicht. Immer wieder erklären sie den Kindern, dass sie sich mit Worten auseinandersetzen sollen, nicht mit Fäusten. Das ist gut so, und es wird auch Früchte tragen, aber nicht so schnell wie Erwachsene das gern sähen. Bis Kinder gelernt haben, ihre Wut so weit zu zügeln, dass sie die Hände ganz aus dem Spiel lassen können, sind sie sicher schon im Schulalter.

Allerdings sollten Eltern, Erzieherinnen, Lehrerinnen früh und streng die Einhaltung bestimmter Grundregeln einfordern:

  • Nicht mehrere auf einen,
  • nicht gegen Schwächere,
  • nicht mit harten oder spitzen Gegenständen aufeinander losgehen,
  • nicht an den Kopf treten,
  • sofort aufhören, wenn einer weint, nicht mehr kann oder will.

Der Rest gehört zum Kinderleben, und eine Schramme ist kein Beinbruch.

Oft haben die größten Schreihälse das Sagen, und das geht Eltern auf die Nerven.
Sie möchten, dass Rücksicht auf die Schwächeren genommen wird, dass auch die Stilleren zu ihrem Recht kommen. Wie sollen aber die Stilleren und Schwächeren lernen, ihre Rechte durchzusetzen, wenn das immer Erwachsene für sie übernehmen? Wie sollen die Schreihälse lernen, dass sie als Stärkste auch Verantwortung für Schwächere haben, wenn immer Erwachsene in der Nähe sind, die die Verantwortung übernehmen?

Unter sich sein
Kinder heute sind fast ausnahmslos unter Aufsicht. Das mindert die Risiken, beschneidet aber auch sehr wichtige Erfahrungen. Sozialforscher betonen schon lange, wie wichtig der unreglementierte Umgang von Kindern untereinander für deren soziale Entwicklung ist. Wir Erwachsenen, Eltern, Erzieherinnen, Lehrer, geben die großen Linien vor, machen mit den Prinzipien vertraut. Aber ausprobieren und einüben müssen das die Kinder untereinander.

  • Wie verhandle ich mit einem anderen Kind, damit es mit mir spielt?
  • Wie weit darf ich meinen eigenen Kopf durchsetzen, wo muss ich nachgeben?
  • Wie weit darf ich einen anderen ärgern, bis ich was auf die Mütze kriege?
  • Wie streitet man sich am effektivsten und wie verträgt man sich wieder?
  • Wie weit ist irgend ein Unsinn Spaß, und wann wird es Ernst?

Erwachsene, die einer Horde spielender Kinder zuhören, registrieren vor allem, dass es sehr laut zugeht. Einer überschreit den anderen, es wird geschimpft und angegeben, es fallen unanständige Ausdrücke. Und eine” vernünftige “Beschäftigung scheint dabei oft nicht herauszukommen. Also setzen die Eltern solche Kontakte gleich mit vertaner Zeit und schlechtem Einfluss. Da suchen sie lieber nach pädagogisch geleiteten Freizeitaktivitäten, wo die Kinder etwas Sinnvolles tun – Töpferkurs, Judo, Musikunterricht. Aber bei diesen Aktivitäten ist eben alles vorgegeben. Wer wen trifft, was man zusammen tut, wie man es tut. Und über die Einhaltung sozialer Regeln wacht ein Erwachsener. Da kann man höchstens mal jemanden heimlich treten oder ihm sein Werkzeug verstecken.

Wo kein Erwachsener organisiert, müssen Kinder die Regeln für ihr Zusammenspiel selbst finden.
Sie müssen die Balance hinkriegen zwischen dem Durchsetzungsstreben jedes Einzelnen und der Notwendigkeit, sich zusammenzuraufen, weil sie sonst nicht gemeinsam spielen können. Also wird verhandelt, spielen Einzelne sich auf, werden von anderen übertrumpft oder nieder geschrieen, werden Vorschläge gemacht und ausgehandelt. Das ist nun mal laut, wenn man jung ist, und es ist das eigentlich Wichtige an der Sache. Was und wie lange gespielt wird, ist oft weniger wichtig.

Dummheiten müssen sein
Besonders in den Städten werden die Gelegenheiten, wo sich Kinder gefahrlos und zwanglos draußen zusammenfinden können, immer seltener. Schon zum nächsten Spielplatz brauchen sie oft Erwachsenenbegleitung. Aber wie und wo soll man noch Dummheiten machen, wenn ständig ein Großer zuguckt?

Nehmen nicht auch in Ihren Kindheitserinnerungen die Dummheiten einen besonderen Platz ein? Jetzt, da Sie erwachsen sind, klingeln bei dem Wort vielleicht die Alarmglocken. Was da alles passieren kann! Trotzdem: Ein gerütteltes Maß an Dummheiten, gegen die die Erwachsenen was hätten, wenn sie davon wüssten, gehört einfach zum Kinderleben. Sie dienen der Selbstfindung und der Emanzipation. Wo es keine Gelegenheiten dafür mehr gibt, müssen wir sie wieder schaffen.

  • Wo können Kinder noch ohne Verabredung nach Spielgefährten suchen, ohne in den gefährlichen Verkehr zu geraten?
  • Wo gibt es noch Gebüsche, in denen die Kinder Höhlen bauen und sich den Blicken der Erwachsenen entziehen können?
  • Wo gibt es Raum für Abenteuer, für Angst und Mut und Bewährungsproben, die man einfach bestehen muss?
  • Wo dürfen Kinder krakeelen, ohne dass sich Erwachsene über den Lärm beschweren?
  • Warum ziehen wir hohe Zäune um Grundstücke, damit ja die jeweils zugehörigen Kinder sauber sortiert und kontrolliert in ihrem Geviert bleiben?

Es muss uns klar sein, dass wir mit unserem Bestreben, ja alle Risiken zu vermeiden, auch große Nachteile in Kauf nehmen, dass wir Kindern Erfahrungsmöglichkeiten beschneiden, die sie dringend brauchen. Bei allem Bedürfnis nach Absicherung müssen wir Kindern wieder mehr Spielraum schaffen, wo sie nicht ständig dem Erziehungsbedürfnis und der kritischen Kontrolle durch Erwachsene ausgesetzt sind. Selbst wenn wir uns zur Sicherheit in Rufnähe halten, müssen wir uns nicht in jeden Quark einmischen.

Um es kurz zusammenzufassen

Kinder brauchen Kinder – nicht nur, um von ihnen zu lernen, sondern auch, um mit ihnen Dummheiten zu machen. Je weniger wir den Anspruch erheben, jeden Schritt der Kinder zu kontrollieren, desto eher werden sie uns ins Vertrauen ziehen, wenn wirklich mal etwas Kritisches passiert. Je mehr Zutrauen wir in die Fähigkeit der Kinder setzen, ihre Beziehungen untereinander selbst zu regeln, desto eher werden sie das auch lernen.

Quelle

Helga Gürtler (2000): So wird mein Kind selbstbewusst, Midena Verlag, München

Weitere Beiträge der Autorin hier in unserem Familienhandbuch

Autorin

Helga Gürtler ist Diplom-Psychologin. Sie schreibt Bücher und Zeitschriften-Artikel zu Erziehungsthemen, hält Vorträge, arbeitet mit Elterngruppen und in der Fortbildung von Erzieherinnen.

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Erstellt am 2. Juli 2003, zuletzt geändert am 9. September 2013

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