Das Zauberwort heißt Resilienz – eine Analyse zum Resilienzkonzept

Dr. Monika Friedrich

Der Begriff Resilienz hat Konjunktur. In wissenschaftlichen ebenso wie in populärwissenschaftlichen Zusammenhängen scheint er allgegenwärtig. Trotz dieser „Allgegenwart“ sind in der interessierten Öffentlichkeit viele Missverständnisse erkennbar, die aus einer oft unkritischen Rezeption des Resilienzkonzepts und dessen Erforschung resultieren.

Der Zauber des Resilienzkonzepts

Seit mehr als 20 Jahren scheint das Resilienz-konzept auf die theoretischen Diskussionen und auf die empirische Forschung der Humanwissenschaften, besonders der Psychologie, einen besonderen Zauber auszuüben. Heute gibt es kaum noch eine wissenschaftliche Veröffentlichung, z.B. zur Entwicklung von Kindern oder zu den Lebensläufen von Erwachsenen, die diesem Zauber nicht erlegen ist, d.h., in der dieses Konzept nicht verwendet, erläutert, diskutiert, differenziert oder kritisiert wird. Das Thema Resilienz wird mittlerweile auch von populärwissenschaftlichen Magazinen oder in weniger seriöser Ratgeberliteratur aufgegriffen, wobei die wissenschaftskonforme Verwendung zweifelhaft bleibt (vgl. Fingerle 2007:299).

Was nun macht diesen Zauber aus? Für die Humanwissenschaften liegt die besondere Bedeutung des Resilienzkonzepts in der Umkehr der wissenschaftlichen „Denkrichtung“ und des damit verbundenen Forschungsinteresses. Die theoretische und empirische Aufmerksamkeit z.B. in der Entwicklungspsychologie richtet sich nicht mehr überwiegend auf Entwicklungsdefizite oder -störungen bzw. Fehlanpassungen und deren Behebung. Sie nimmt vielmehr die Stärken der Individuen, die positiven und gesunden Widerstandskräfte und deren Förderung in den Blick. Diese neue Blickrichtung ist hoffnungsvoll auf die positiven Potenziale der Individuen gerichtet. So untersucht z.B. die Längsschnittstudie „Pairfam – das Beziehungs- und Familienpanel“ unter anderem, was Liebe glücken lässt. Der wissenschaftliche Blick „richtet sich nicht mehr nur auf die Schattenseiten scheiternder Beziehungen“, sondern darauf, „was zufriedene Paare richtig machen“ (von Bredow 2011:128). Doch was genau ist unter Resilienz zu verstehen und wie kam es zu dieser veränderten Denkrichtung, der neuen Perspektive, dem Paradigmenwechsel?

Herkunft des Resilienzkonzepts

Resilienz leitet sich vom englischen „resilience“ ab und bedeutet Spannkraft, Widerstandsfähigkeit und Elastizität. Ursprünglich stammt der Begriff aus der Werkstoffkunde, gewinnt aber in den Humanwissenschaften eine übertragene Bedeutung: Resilienz ist die psychische Widerstandsfähigkeit von einigen Menschen gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken, an denen viele andere Schaden nehmen. Das Phänomen der Resilienz bezieht sich auf die Abwehr von fehlangepassten Reaktionen angesichts belastender Lebensumstände (vgl. u.a. Wustmann 2004; Zander 2008). Vulnerabilität (Verletzlichkeit) ist der Gegenbegriff. Er verweist auf die Möglichkeit, dass ein Individuum, besonders ein Kind, unter dem Einfluss von Risikobelastungen verschiedene Formen von Erlebens- und Verhaltensstörungen entwickelt. Resilienz bezieht sich also auf psychische Gesundheit trotz erhöhter Entwicklungsrisiken und verweist auf die Fähigkeit von Individuen, solche Risikobelastungen zu bewältigen.

Der Begriff Resilienz wurde zuerst über eine Studie der amerikanischen Entwicklungspsychologin Emmy E. Werner und ihrem Team bekannt. Sie verfolgten 40 Jahre lang die Entwicklungsverläufe von fast 700 Kindern, die 1955 auf der Hawaii-Insel Kauai geboren wurden. Etwa ein Drittel von ihnen wuchs unter für ihre Entwicklung höchst riskanten sozialen Bedingungen auf. Werner und ihr Team fanden, dass etwa zwei Drittel dieser „Risiko-Kinder“ höchst problematische Entwicklungsverläufe nahmen. Unerwartet jedoch wuchs ein Drittel der Risiko-Kinder zu kompetenten, psychisch gesunden, leistungsfähigen und zuversichtlichen Erwachsenen heran. Sie erwiesen sich als resilient gegenüber den Entwicklungsrisiken, die ihr Umfeld barg. Diese und andere Studien aus der Pionierphase begründeten eine neue Forschungsrichtung, die Resilienzforschung.

In der Literatur werden drei unterschiedliche Erscheinungsformen von Resilienz genannt:

  • eine positive Entwicklung eines Individuums trotz andauerndem hohen Risikostatus, z.B. bei Aufwachsen in chronischer Armut und niedrigem ökonomischen Status,
  • eine beständige Bewältigungskompetenz unter akuten Stressbedingungen, z.B. infolge (elterlicher) Trennung, Scheidung oder chronischer Krankheit, und
  • eine positive bzw. schnelle Erholung von traumatischen Erlebnissen, wie z.B. dem Tod eines nahe stehenden Menschen, Erleben von Naturkatastrophen und Krieg (vgl. Wustmann 2004; Zander 2008).

Diese dezidierte Abkehr vom „Defizitblick“, das neu entstandene wissenschaftliche Interesse am Phänomen der psychischen Widerstandsfähigkeit, führte zu einem neuen Erkenntnisinteresse in Forschung und Praxis. Man beschäftigt sich nun mit den Faktoren, die Resilienz in Kindern und Erwachsenen bedingen, fördern und stärken.

Erweiterte Definition von Resilienz nach heutigen Erkenntnissen

Resilienz ist nicht als individuelle Eigenschaft zu verstehen, sondern als eine Fähigkeit, die sich im Verhalten der Personen und ihren Lebensmustern (life patterns) manifestiert. Sie ist also „kein angeborenes, stabiles und generell einsetzbares Persönlichkeitsmerkmal“ (Weiß 2007:158), sondern das Ergebnis eines Prozesses, der sich in der Interaktion zwischen dem Individuum und seiner Umwelt vollzieht.

Wichtig ist die Erkenntnis, dass sich Resilienz nicht trotz widriger Umstände (wie z.B. Armut, Erfahrungen mit Verlust nahe stehender Menschen oder mit sexueller Gewalt) entwickelt, sondern wegen der Herausforderungen, die diese negativen Bedingungen für die Entwicklung eines Kindes bergen und mit denen es sich auseinandersetzen muss.
 

Eine Voraussetzung für die Bewältigung solcher Herausforderungen ist das Vorhandensein von Schutzfaktoren im Umfeld, auf die das Kind zurückgreifen kann. Resilienz ist somit ein dynamischer Anpassungs- und Entwicklungsprozess, eine variable, relationale (bezogen auf schwierige Lebensumstände und schützende Faktoren) und relative Größe, d.h. es gibt keine absolute Unverletzlichkeit (Invulnerabilität), sondern immer nur eine mehr oder minder hohe Wahrscheinlichkeit resilienten Verhaltens. Resilienz ist aber auch situationsspezifisch und multidimensional. So ergaben Untersuchungen, dass Kinder, die in einem chronisch konflikthaften Elternhaus aufwuchsen, sich in ihrer schulischen Kompetenz resilient, viele von ihnen – jedoch nicht alle – aber hinsichtlich ihrer sozialen Kompetenz höchst verletzlich zeigten.

Resilienz und Prävention

Wie oben erwähnt, führte der Paradigmenwechsel zum Interesse an Fragen nach Widerstandskräften der Individuen und deren Stärkung. Hier wird sofort deutlich, dass Resilienz in direktem Zusammenhang mit der Prävention von Entwicklungsdefiziten und -störungen bzw. Fehlanpassungen steht. Denn die „Ergebnisse der Resilienzforschung machen immer wieder deutlich, dass frühzeitige (und damit präventive) Unterstützung und Förderung wesentlich dazu beitragen, die Entwicklung von Kindern nachhaltig zu beeinflussen“ (Fröhlich-Gildhoff und Rönnau-Böse 2009:57). Voraussetzung für präventive Maßnahmen ist neben dem Wissen um die widrigen Lebensumstände und um die Schutzfaktoren auch die Erforschung, wie solche Maßnahmen aussehen müssen, um präventiv tauglich zu sein und um Resilienz fördern und stärken zu können. Die eine gesunde kindliche Entwicklung gefährdenden Lebensverhältnisse sind aus der Defizitforschung hinlänglich bekannt. Dazu zählen als wichtigste

  • die Risikofaktoren Armut, Vernachlässigung, psychisch kranke, drogen- und/oder alkoholabhängige Eltern sowie Erfahrungen mit Misshandlungen aller Art.
  • Weitere Risikofaktoren sind anhaltende extreme Stressbedingungen wie chronische Krankheiten oder Behinderungen.
  • Aber auch traumatische Erfahrungen wie Naturkatastrophen, Kriegserlebnisse, Tod eines nahe stehenden Menschen und Erleben von (sexueller) Gewalt sind Risikofaktoren.

Auch wenn sich die theoretische Blickrichtung und damit das Erkenntnisinteresse mit den resultierenden Fragestellungen verändert haben, muss immer im Bewusstsein bleiben, dass Forschung, die sich mit der Bedrohung (und nicht nur mit der Bewältigung) von (Lebens-)risiken beschäftigt, nun keinesfalls obsolet wird. Sie bietet notwendiges Grundlagenwissen für den Blick auf die Stärken des Kindes und auf die sozialen Ressourcen in seinem Umfeld. Soziale Ressourcen sind

  • schützende Faktoren in der Familie. Sie spielen eine bedeutende Rolle für die kindliche Entwicklung. Kinder, die in höchst problematischen Familien aufwachsen, aber dennoch eine sichere Bindung mit mindestens einer kompetenten und stabilen Person innerhalb oder außerhalb der Familie entwickeln können, haben die Chance, Vertrauen und Selbstbewusstsein als Grundlage für Resilienz aufzubauen.
  • lebensbegünstigende Eigenschaften, die das Kind mitbringt, vorausgesetzt, sie können sich entfalten. Schon als Baby sind diese Kinder aktiv, gutmütig, liebevoll und haben ein hohes Antriebsniveau; als Kleinkind sind sie gesellig und ausgeglichen; zur Einschulung dann zeigen sie große Selbstständigkeit; als Schulkinder kennzeichnet sie Leistungsfähigkeit und Selbstwirksamkeit. Hier ist besonders zu beachten, dass diese „Temperamenteigenschaften“ nicht zu genuinen Persönlichkeitsmerkmalen verkürzt werden dürfen. Sie sind auf unterstützende Interaktionen im sozialen Umfeld angewiesen, um sich überhaupt erst entwickeln zu können.
  • Umgebungsbezogene schützende Faktoren helfen den Risiko-Kindern, eine positive Lebensperspektive zu entwickeln. Die widerstandsfähigen Kinder wenden sich z.B. Verwandten, Freunden, Nachbarn zu, bei denen sie sich Trost und Hilfe holen, aber auch Lehrern und Lehrerinnen, die ihnen positive Rollenmodelle vorleben (nach Werner 2007, vgl. auch Luthar, 2000, Wustmann 2004).

Im „Konzert“, in Interaktion, mit einem schützenden Umfeld führt die individuelle Disposition resiliente Kinder also dazu, sich „eine Umwelt auszuwählen, die sie schützt und ihre Fähigkeiten und ihr Selbstbewusstsein verstärkt“ (Werner 2007:25). Darüber hinaus haben resiliente Kinder sich meist schon sehr früh hohen Leistungsanforderungen stellen und Verantwortung übernehmen müssen und diese Herausforderungen bewältigt. Sie konnten sich so als kompetent und belastbar erfahren und besonders ihre Selbstwirksamkeit stärken. Da diese Kinder in fortdauernd schwierigen Lebensverhältnissen aufwachsen, muss beachtet werden, dass sich die Balance zwischen Stress erzeugenden Lebensereignissen und stärkenden Schutzfaktoren immer wieder verändern kann und sich meist auch im individuellen Lebensverlauf verändert. Das Gleichgewicht kann sich z.B. durch neue Krisensituationen verschieben.

Resilienz ist also ein Prozess der Wiederherstellung der Balance zwischen Stressoren und Schutzfaktoren durch konstruktive Krisenbewältigung. Resilienzorientierte Präventionsprogramme müssen demnach zuvorderst eine Stärkung der Schutzfaktoren zum Ziel haben.

Kritische Anmerkungen zur Rezeption des Resilienzkonzepts

Das Resilienzkonzept entstammt der psychologischen Forschung, spielt zunehmend aber auch in anderen Disziplinen eine große Rolle, besonders in Pädagogik und Sozialpädagogik, aber auch in Psychiatrie, Neurologie und Soziologie. So nährte die Entdeckung protektiver (schützender) Faktoren in der Pädagogik einen, wie Michael Fingerle es beschreibt, „großen Optimismus, der Resilienz als eine Art immunisierende Persönlichkeitseigenschaft ansah, die es lediglich zu wecken oder zu trainieren galt“ (Fingerle 2007:299). Fingerle mahnt jedoch, dass der zum Modekonzept avancierte Resilienzbegriff innerhalb solcher Trainingsprogramme zur „Stärkung von Kindern“ oft die wissenschaftliche Erkenntnis ignoriert, dass Resilienz kein stabiles Merkmal „im Sinne einer universalen Unverletzlichkeit“ eines Individuums ist. Die Entwickler solcher Programme verkannten damit auch die Tatsache, dass Resilienz nur als „eine zumeist zeitlich begrenzte, von verschiedenen (personalen und sozialen) Schutzfaktoren gespeiste psychische Widerstandsfähigkeit oder Bewältigungskapazität“ verstanden werden könne (ebd.: 2007:299).

Sie beziehen auch die Erkenntnis nicht oder unzureichend ein, dass der Begriff „Resilienz“ nur aussagt, dass Risikofaktoren wie z.B. Armut, Alkoholismus der Eltern oder auch Erfahrungen mit sexueller Gewalt in ihrem Einfluss reduziert werden, jedoch auch ein weiterhin negativer Entwicklungsverlauf möglich ist (ebd.: 300). Viele Trainingsprogramme „springen auch zu kurz“, weil sie meist nur eine Stärkung der personalen Schutzfaktoren konzeptionell in den Blick nehmen, nicht aber die sozialen Ressourcen. In diesem Sinne sehr problematisch sind z.B. Projekte, die die personalen Bewältigungsressourcen der Kinder einseitig und oft in kurzen Zeitspannen zu fördern suchen, ohne Zugang zu Ressourcen im sozialen Umfeld schaffen zu können oder deren Notwendigkeit auch nur zu reflektieren. Gerade auf diese Ressourcen im sozialen Umfeld sind die Kinder aber angewiesen, sollen sie in ihrer Widerstandsfähigkeit und Bewältigungskompetenz gestärkt werden. In solchen Trainingsprojekten lauert damit eine große Gefahr: Sie versuchen das Kind einseitig zu stärken und verankern damit letztlich die Verantwortung für Erfolg oder Misserfolg ebenso einseitig im späteren Verhalten des Kindes. Oft übernehmen die Kinder dann diese zugeschriebene Verantwortung und suchen die „Schuld“, unter der sie dann leiden, bei sich.

Da Kinder aus problematischen Milieus selten auf soziale Ressourcen in ihrem Umfeld zurückgreifen können, kann auch präventive Entwicklungsförderung nur gelingen, wenn besondere Bereiche und Nischen gefunden werden, die Schutzfaktoren für die Kinder verfügbar machen. Eine solche Nische muss bestimmte Bedingungen erfüllen:

Sie darf die (Regulierungs-) Fähigkeiten des Kindes nicht überfordern, d.h. sie muss Stressoren von ihm fernhalten, darf aber auch keine für das Kind unerfüllbaren Veränderungsanforderungen stellen. Diese erste Bedingung wirkt stabilisierend auf das Kind.

Außerdem ist im Sinne der Entwicklungsförderung bedeutsam, dass das Kind seine Umwelt und seine eigenen Fähigkeiten explorieren kann. Hierfür ist wichtig, dass auf Ziele fokussiert wird, die an die eigenen Fähigkeiten anknüpfen und auch „im weiteren Sinne sozial anschlussfähig sind“ (Fingerle 2007:304). Das bedeutet, dass sowohl die Risiko- als auch die Schutzfaktoren nur mit Bezug auf den Kontext der jeweils spezifischen Lebenssituation des Kindes und seiner individuellen Fähigkeiten bestimmbar sind.

Nur wenn Nischen, die diese Bedingungen erfüllen, den Risiko-Kindern zur Verfügung stehen, können Widerstandsfähigkeit und Bewältigungskompetenz der Kinder entwickelt und gefördert und sie wirkungsvoll und nachhaltig „gestärkt“ werden.

Literatur

  • Von Bredow, R. (2011): Liebe lieber unvollkommen. In: Der Spiegel (52: S. 126-135).
  • Damrow, M. K. (2006): Sexueller Kindesmissbrauch. Eine Studie zu Präventionskonzepten, Resilienz und erfolgreicher Intervention. Weinheim/München.
  • Fingerle, M. (2007): Der „riskante“ Begriff der Resilienz – Überlegungen zur Resilienzförderung im Sinne der Organisation von Passungsverhältnissen. In: Opp/Fingerle (Hg), S. 299-310.
  • Fröhlich-Gildhoff, K. und M. Rönnau-Böse (2009): Resilienz. München, Basel.
  • Kipker, M. (2008): Kinder, die nicht aufgeben. Förderung der Resilienz in der pädagogischen Praxis Marburg
  • Luthar, S. S. et al. (2000): The construct of resilience: A critical evaluation and guidelines for further work. In: Child Development 71, S. 543-562.
  • Opp, G. und M. Fingerle (Hg.) (2007): Was Kinder stärkt. Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. München, Basel
  • Rönnau-Böse, M. und K. Fröhlich-Gildhoff (2010): Resilienzförderung im Kita-Alltag. Freiburg.
  • Weiß, H, 2007: Frühförderung als protektive Maßnahme. In: Opp/Fingerle (Hg), S. 158-174.
  • Werner, E. E. (2007): Entwicklung zwischen Risiko und Resilienz. In: Opp/Fingerle (Hg), S. 20-31.
  • Wustmann, C. (2004): Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Weinheim.
  • Zander, M. (2008): Armes Kind – starkes Kind? Die Chance der Resilienz. Wiesbaden.

Autorin

Dr. Monika Friedrich ist Privatdozentin am Institut für Soziologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seit 2004 arbeitet sie ehrenamtlich im Beirat des Kinderschutzportals.

Kontakt

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Der Beitrag erschien zunächst in der Zeitschrift “beziehungsweise” des Österreichischen Instituts für Familienforschung (ÖIF) an der Universität Wien.

Die Übernahme des Beitrags erfolgt mit freundlicher Genehmigung.

Erstellt am 4. April 2012

 

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